Wir wollen hier nicht langweilen über Gärprozesse, obergärig und untergärig. Das findet ihr alles in Wikipedia oder in sonstigen Quellen. Wir testen ausschließlich helle Hefeweizen bzw. Weißbiere und suchen schlicht und ergreifend das geilste Woiza, helles Hefeweizen oder Weißbier der Welt.
Wie die meisten Biertrinker hatten wir im Freundeskreis auch unsere persönlichen Favoriten. Das waren vor allem die größeren und bekannteren Biersorten. Aus Gesprächen über das Für und Wider und der Einfluss der Werbung entstand die Idee einer unabhängigen Blindverkostung. Zu Beginn haben wir daher einfach mal die Biersorten ausgewählt, die einfach erhältlich waren und haben möglichst unsere Lieblingssorten abgedeckt. Die jeweiligen Sorten können den Ergebnissen entnommen werden.
Im zweiten Jahr haben wir uns der Herausforderung gestellt. Wir haben unsere drei Sieger vom Vorjahr erneut ins Rennen geschickt, etliche Neueinsteiger und auch Discounter-Biere. Sind diese wirklich schlechter oder spielt das Image einer Biermarke doch eine große Rolle?
In 2016 wollten wir wissen, ob die Baden-Württemberger den Bayern in deren ureigensten Domäne des Weißbiers Paroli bieten können. Es war sehr spannend. Die Ergebnisse sprechen jedoch klar für die bayerischen Biere.
In 2017 haben wir neue Herausforderern aus Bayern eine Chance gegeben. Die meisten hatten wir bislang noch nicht versucht. Es zeigte sich, dass das durchschnittliche bayerische Weißbier insgesamt das Niveau unseres Vorjahrestests der Weizenbiere in Baden-Württemberg übertraf.
Auch nächstes Jahr werden wir unter einem spannenden Motto unsere Erfahrungen mit allen Liebhabern des fruchtigen Blonden teilen.
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